Januar 2014 - Juni 2016
Das Haus der Jugend am Osdorfer Born wird neu gebaut. In mehreren Workshops haben Jugendliche ihre Anforderungen an den Neubau formuliert und im Zuge der Realisierungsplanung konkretisiert.
In dem Projekt geht es vor allem um die Frage, was das jetzige, sehr gut besuchte Haus der Jugend ausmacht und was sich daraus an Anforderungen für die Neuplanung formulieren lässt. Welche Räume dürfen nicht fehlen, wie sollten sie angeordnet sein, welche Atmosphäre ist gefragt? Diese und andere Fragen haben die Jugendlichen gemeinsam mit dem Team des JAS WERKs in mehreren Workshops erarbeitet und dem Jugendhilfeausschuss des Bezirks Altona präsentiert. Die Ergebnisse wurden zudem in die Auslosung für den Hochbauwettbewerb aufgenommen. Ab Herbst 2015 wurden die Anforderugen der Jugendlichen im Zuge der Realisierungsplanung in weiteren offenen Workshops konkretisiert und der Stand der Planung vorgestellt. Team: Silke Edelhoff, Sybille Vogelsang, Judith Nurmann, Pauline Timper
Partner, Auftraggeber: Förderverein des HdJ Osdorfer Born (gefördert aus Sondermitteln des Bezirks)
